Rechtsschutzversicherung Kosten
Rechtsstreitigkeiten sind immer eine sehr teure Angelegenheit. Selbst wenn man als Angeklagter einen Gerichtsprozess gewinnt und der Kläger die Kosten des Verfahrens zu tragen hat, muss man vorher viel Geld für den eigenen Anwalt und ggf. Gutachter vorstrecken. Es wird auch viel Unrecht hingenommen, da viele Menschen darauf verzichten ihr Recht einzuklagen, weil sie die Kosten eines Rechtsstreits nicht aufbringen können oder wollen.
Mit einer Rechtsschutzversicherung kann man sein Recht jederzeit einfordern, denn Anwalts- und Verfahrenskosten werden von der Versicherung übernommen. Allerdings gibt es nicht „die Rechtsschutzversicherung“, sondern mehrere Arten, die Streitigkeiten auf unterschiedlichen Gebieten abdecken. Eine Privatrechtsschutzversicherung übernimmt beispielsweise keine Kosten für rechtliche Auseinandersetzung im beruflichen Umfeld oder wenn sich Mieter und Vermieter um die Mietsache streiten.
Dementsprechend variieren auch die Kosten von Rechtsschutzversicherungen. Manche Versicherungen wie die Berufsrechtsschutzversicherung setzen eine Privatrechtsschutzversicherung voraus, andere dagegen, wie Verkehrsrechtsschutz, nicht. Wie hoch die Kosten einer Rechtsschutzversicherung im Endeffekt sind, hängt somit vom gewünschten Versicherungsschutz ab. Rechtsschutzversicherungen für Scheidungen sind besonders teuer. Wir haben für Sie gerechnet und zeigen Ihnen, mit welchen Kosten Sie in 2019 für eine Rechtsschutzversicherung rechnen können. Vergleichen Sie aber gerne selbst kostenlos die aktuellen Tarife im folgenden Rechner.
Weitere Einflussfaktoren auf die Kosten einer Rechtsschutzversicherung sind beispielsweise die Vertragslaufzeit, das Alter und die Tätigkeit des Versicherungsnehmers, ob es eine Vorversicherung gab und wenn ja, wie lange sie bestand und ob es in der Vergangenheit Schadensfälle gab. Außerdem macht es einen Unterschied, ob man eine Rechtsschutzversicherung nur für sich selbst abschließt oder ob Lebenspartner und die restliche Familie mitversichert sein sollen. Ein weiterer großer Einflussfaktor ist die Höhe der Selbstbeteiligung pro Schadensfall.
Was kostet eine Privatrechtsschutzversicherung?
Eine Privatrechtsschutzversicherung übernimmt die Kosten rechtlicher Auseinandersetzungen im privaten Umfeld des Versicherungsnehmers. Das sind beispielsweise Schadenersatzforderungen des Versicherungsnehmers oder auch Vertragsangelegenheiten. Zudem ist eine Privatrechtsschutz Voraussetzung für einige andere Rechtsschutzversicherungen.
Kosten einer Privatrechtsschutz für Singles mit Selbstbeteiligung
Eine Privatrechtsschutzversicherung für Singles übernimmt, wie der Name schon sagt, die Kosten von Rechtsstreitigkeiten eines einzelnen Versicherungsnehmers. Privatrechtsschutz für Singles gibt es schon ab 81 Euro im Jahr, das sind mit 6,75 Euro deutlich weniger als 10 Euro im Monat. Ein 30-jähriger Angestellter kann zum Beispiel eine Privatrechtsschutzversicherung schon für 81 Euro im Jahr bekommen. Im Tarif „Pro classic plus Single“ der ConceptIF bezahlt er pro Schadensfall eine Selbstbeteiligung von 250 Euro. Es ist auch möglich, die Selbstbeteiligung auf 150 Euro zu reduzieren, allerdings kostet derselbe Versicherungsschutz dann 95,47 Euro pro Jahr.
Einen größeren Leistungsumfang bietet der „OERAG“ der BavariaDirekt. Zwar beträgt die Selbstbeteiligung 250 Euro, dafür ist die Deckungssumme aber auch unbegrenzt. Der Betrieb einer Photovoltaikanlage ist ebenfalls mitversichert, sowie die telefonische Anwaltsauskunft auch für nicht versicherte Bereiche.
Senioren können sich ebenfalls für 81 Euro jährlich privatrechtsschutzversichern, beispielsweise im Tarif „PRO classic plus Senior“ der ConceptIF mit einer Selbstbeteiligung von 250 Euro. Ein Korrespondenzanwalt ist bei einer Entfernung zum Gericht ab 100km mitversichert. Sollte der Versicherungsnehmer aufgrund von Krankheit oder anderer wichtiger Gründe nicht selbst in die Anwaltskanzlei kommen können, übernimmt die Versicherung die Reisekosten des Anwalts für Hausbesuche.
Mit 101,43 Euro pro Jahr ist der Tarif „ab 60 Single“ der IDEAL Versicherung etwas teurer. Der Seniorentarif der Privatrechtsschutz kostet dennoch weniger als 10 Euro monatlich. Dafür beträgt die Selbstbeteiligung bei unbegrenzter Versicherungssumme nur 150 Euro. Eine telefonische Anwaltsauskunft ist in dem Tarif enthalten und kann auch für nicht versicherte Bereiche in Anspruch genommen werden.
Kosten einer Privatrechtsschutz für Singles ohne Selbstbeteiligung
Ohne Selbstbeteiligung erhöhen sich die jährlichen Beiträge selbstverständlich. Ein 30-jähriger Angestellter kann sich ohne Selbstbeteiligung ab 214,49 Euro jährlich bei der DAS privatrechtsschutzversichern. Der entsprechende Tarif heißt „Rechtsschutz Single“. Die Privatrechtsschutzversicherung der Deurag ist im Tarif „Compact Direkt“ mit jährlich 220 Euro zwar etwas teurer, allerdings bietet er eine unbegrenzt hohe Versicherungssumme. Jedoch ist nur die Anwaltshotline von der Selbstbeteiligung befreit. Ansonsten können bis zu 300 Euro Selbstbeteiligung pro Schadenfall anfallen.
Senioren bekommen eine Privatrechtsschutzversicherung ebenfalls für 214,49 Euro. Spezielle Tarife für Senioren gibt es ohne Selbstbeteiligung nur sehr selten. Sollte einer der im Tarifrechner gelisteten Anbieter einen Seniorentarif für die private Rechtsschutzversicherung im Angebot haben, wird dieser anhand der notwendigen Altersangabe automatisch mit angezeigt.
Kosten einer Privatrechtsschutz für Familien mit Selbstbeteiligung
Eine Privatrechtsschutzversicherung für Familien gibt es für einen dreißigjährigen Arbeitnehmer schon ab 89,33 Euro pro Jahr. Im Tarif „PRO classic Plus“ der ConceptIF werden pro Schadensfall 250 Euro Selbstbeteiligung fällig. Im Versicherungsschutz ist eine kostenlose Anwaltshotline enthalten, die jedoch nur für versicherte Bereiche gilt. Kinder sind kostenlos mitversichert bis sie erstmalig eine dauerhafte Tätigkeit mit einem entsprechenden Gehalt aufnehmen. Zusätzlich umfasst der Versicherungsschutz einen Spezial-Rechtsschutz.
Die BavariaDirekt bietet mit dem Tarif „OERAG“ einen Privatrechtsschutz für jährlich 101,70 Euro an. Die Selbstbeteiligung beträgt 250 Euro. Im Gegensatz zum Tarif der ConceptIF ist die Versicherungssumme unbegrenzt und die telefonische Anwaltsauskunft gilt auch für nicht versicherte Lebensbereiche.
Privater Rechtsschutz mit 250 Euro Selbstbeteiligung kostet bei der DAS im Tarif „Rechtsschutz Familie“ pro Jahr 146,72 Euro. Der Leistungsumfang ähnelt dem der BavariaDirekt, dafür sind Photovoltaikanlagen sowohl bei der Anschaffung und Installation sowie im Betrieb mitversichert. Die Vorsorge bei Aufnahme einer freiberuflichen Tätigkeit ist ebenfalls mitversichert.
Eine Privatrechtsschutzversicherung mit Seniorenrabatt gibt es eher selten. Günstige Seniorentarife gibt es zum Beispiel bei der ConceptIF mit dem Tarif „PRO classic plus Senior“ für 81 Euro im Monat. Der Tarif ähnelt dem Tarif für jüngere Leute, bietet jedoch einen „Anwalt auf Rädern“, was bedeutet, dass die Anreisekosten des Anwalts für Hausbesuche übernommen werden, wenn dafür ein ernsthafter Grund wie z.B. eine Krankheit oder Behinderung vorliegt. Für 95,47 Euro im Jahr gibt es den Tarif auch mit einer Selbstbeteiligung von nur 150 Euro.
Kosten einer Privatrechtsschutz für Familien ohne Selbstbeteiligung
Eine der günstigsten Privatrechtsschutzversicherungen für Familien ohne Selbstbeteiligung gibt es bei der Deurag im Tarif „Compact Direkt“ schon für 220 Euro pro Jahr. Der Tarif bietet eine Anwaltshotline ohne Selbstbeteiligung. In anderen Fällen kann jedoch eine Selbstbeteiligung von bis zu 300 Euro anfallen. Man sollte demnach genau prüfen, ob dieser Tarif tatsächlich sinnvoll ist.
Mit 225,07 Euro jährlich ist der Tarif „Rechtsschutz Familie“ der DAS nur unbedeutend teurer. Dafür gibt es keine Selbstbeteiligung, unabhängig von der Wahl des Anwalts. Erweitertes Strafrecht ist ebenfalls enthalten. Das bedeutet Opfer-Rechtsschutz auch für Stalking-Opfer und rückwirkender Straf-Rechtsschutz für diverse vorsätzlich begehbare Straftaten wie zum Beispiel Hausfriedensbruch, Beleidigung oder Sachbeschädigung. Denselben Tarif gibt es auch als „Premium RS Familie“ für 288,77 Euro pro Jahr. Die Versicherungssumme ist hier unbegrenzt und Eltern sowie Großeltern, welche in der häuslichen Gemeinschaft leben, genießen ebenfalls den Versicherungsschutz.
Was kostet eine Berufsrechtsschutzversicherung?
Eine Berufsrechtsschutzversicherung setzt eine Privatrechtsschutzversicherung voraus. Die nachfolgend genannten Kosten gelten nicht nur allein für den Berufsrechtsschutz, sondern für den Berufsrechtsschutz inklusive Privatrechtsschutz. Als Grundlage für die Berechnungen wird eine einjährige Vertragslaufzeit ohne Vorversicherung angenommen. Der Versicherungsnehmer ist berufstätig und, abgesehen von Seniorentarifen, 30 Jahre alt.
Kosten einer Arbeitsrechtsschutzversicherung für Singles mit Selbstbeteiligung
Eine sehr günstige Arbeitsrechtsschutzversicherung für Singles gibt es im Tarif „Pro classic plus Single“ der ConceptIF. Bei einer Selbstbeteiligung von 250 Euro belaufen sich die Beiträge auf 101,23 Euro pro Jahr. Sollte der Leistungsfall mit einer Erstberatung abgeschlossen sein, wird die Selbstbeteiligung nicht berechnet. Kinder sind ebenfalls mitversichert, bis sie eine auf Dauer angelegte berufliche Tätigkeit ausüben und dafür ein leistungsbezogenes Gehalt bekommen.
Bei der Concordia kostet der Tarif „Single“ pro Jahr 157 Euro. Der Tarif bietet eine unbegrenzte Versicherungssumme für Personen- und Sachschäden und eine Million Euro für sonstige Fälle. Der Berufsrechtsschutz umfasst nicht nur das eigene Arbeitsverhältnis. Wer eine hauswirtschaftliche oder pflegedienstliche Person beschäftigt, ist auch als Arbeitgeber rechtsschutzversichert.
Die degenia berechnet im Tarif „Premium T17 Solo“ 400 Euro Selbstbeteiligung pro Fall und ist mit 163,80 Euro pro Jahr ein wenig teurer. Sollte man einen von der degenia vorgeschlagenen Anwalt konsultieren, halbiert sich die Selbstbeteiligung auf 200 Euro. Anders als bei den anderen genannten Tarifen ist die Versicherungssumme unbegrenzt. Nicht verheiratete bzw. in einer Lebenspartnerschaft lebende Kinder ohne festes Einkommen sind ebenfalls versichert. Als Besonderheit sind auch deren Kinder mitversichert. Gleiches gilt für deren Fahrzeuge und Wohnungen.
Für 178,67 Euro pro Jahr bietet die DAS mit dem Tarif „Rechtsschutz Single“ ebenfalls eine günstige Arbeitsrechtsschutzversicherung an. Zwar beträgt die Selbstbeteiligung pro Fall 250 Euro, jedoch sind die meisten Deckungssummen im Vergleich zum Tarif der ConceptIF deutlich höher. Zudem bietet die DAS eine kostenlose Anwaltshotline auch für nicht versicherte Bereiche an. Wer zum Beispiel eine Frage zum Verkehrsrechtsschutz hat, kann sich gebührenfrei telefonisch beraten lassen, um entscheiden zu können, ob es sich lohnt, einen Anwalt mit dem Fall zu betrauen.
Senioren können sich besonders günstig versichern. Im Tarif „PRO classic plus Senior“ der ConceptIF kostet der Privat- und Berufsrechtsschutz nur 101,23 Euro im Jahr. Die Selbstbeteiligung beträgt 250 Euro. Ein Spezial-Strafrechtsschutz ist kostenlos mit enthalten. Sollte das Gericht weiter als 100km vom Wohnsitz des Versicherungsnehmers entfernt sein, werden die Kosten für einen Korrespondenzanwalt übernommen. Ist es dem Versicherungsnehmer aus gesundheitlichen oder anderen wichtigen Gründen nicht möglich, die Anwaltskanzlei selbst aufzusuchen, übernimmt die ConceptIF die Anreisekosten des Anwalts für den Hausbesuch.
Der Tarif „ab 60 Single“ der IDEAL Versicherung kostet pro Jahr 165,95 Euro bei einer Selbstbeteiligung von 150 Euro. Eine telefonische Erstberatung auch zu nicht versicherten Themenbereichen ist in diesem Tarif enthalten. Die Deckungssumme ist in ganz Europa und den Mittelmeeranliegerstaaten unbegrenzt.
Kosten einer Arbeitsrechtsschutzversicherung für Singles ohne Selbstbeteiligung
Ohne Selbstbeteiligung bietet die DAS mit dem Tarif „Rechtsschutz Single“ eine günstige Berufsrechtsschutzversicherung an. Für 274,04 Euro pro Jahr erhält der Versicherungsnehmer eine Arbeitsrechtsschutzversicherung mit einer Deckungssumme von 2 Millionen Euro, welche weltweit gültig ist. Eine kostenlose telefonische Anwaltsauskunft, welche rund um die Uhr erreichbar ist und auch in nicht versicherten Bereichen hilfreich ist, gibt es gleich mit dazu.
Kosten einer Berufsrechtsschutzversicherung für Familien mit Selbstbeteiligung
Eine besonders günstige Berufsrechtsschutzversicherung für Familien kostet nur 119,08 Euro im Jahr. Der Tarif heißt „Pro classic Plus“ und wird von der ConceptIF angeboten. Pro Fall verlangt die Versicherung eine Selbstbeteiligung in Höhe von 250 Euro. Ein Spezial-Strafrechtsschutz ist ohne Zusatzkosten mitversichert.
Mit 250 Euro Selbstbeteiligung und jährlichen Beiträgen von 176 Euro ist die Familienberufsrechtsschutzversicherung der Concordia etwas teurer, dafür ist man auch als Arbeitgeber versichert, wenn man hauswirtschaftliche oder pflegedienstliche Personen beschäftigt. Ein weiterer Vorteil dieses Tarifs ist, dass die Concordia die Anfahrtskosten des Anwalts zum Versicherungsnehmer übernimmt, sollte es diesem aus gesundheitlichen oder anderen triftigen Gründen nicht möglich sein, den Anwalt selbst aufzusuchen.
Der Tarif „Classic T17“ der degenia bietet für jährlich 180,77 einen sehr guten Leistungsumfang. Die Selbstbeteiligung beträgt 400 Euro. Sollte man sich für einen von der degenia empfohlenen Anwalt entscheiden, halbiert sich die Selbstbeteiligung. Es gibt keine Begrenzung der Versicherungssumme und der Versicherungsschutz gilt auch während eines Auslandsaufenthalts ohne zeitliche Begrenzung. Die Kinder des Versicherungsnehmers sind, solange sie unverheiratet und nicht fest beschäftigt sind, mitversichert. Der Versicherungsschutz umfasst auch deren Kinder sowie Wohnungen und Fahrzeuge.
Kosten einer Berufsrechtsschutzversicherung für Familien ohne Selbstbeteiligung
Ohne Selbstbeteiligung bietet die DAS mit dem Tarif „Rechtsschutz Familie“ eine sehr günstige Berufsrechtsschutzversicherung für Familien. Ohne Selbstbeteiligung bietet der Tarif unter anderem eine jederzeit erreichbare Anwaltshotline für versicherte und unversicherte Lebensbereiche an. Ist der Gerichtsstandort mehr als 100km vom eigenen Wohnsitz entfernt, übernimmt die DAS auch die Reisekosten zum Gericht sowie die eines Korrespondenzanwalts.
Für jährlich 390,58 Euro gibt es zudem den Tarif „Premium RS Familie“. Dieser bietet neben einem etwas erweiterten Leistungsumfang vor allem höhere Deckungssummen. Die Versicherungssumme ist für Leistungsfälle in Europa und Mittelmeeranliegerstaaten sogar unbegrenzt.
Was kostet eine Verkehrsrechtsschutzversicherung?
Eine Verkehrsrechtsschutzversicherung übernimmt die Kosten für Verfahren, die in den Bereich des Verkehrsrechts fallen, beispielsweise infolge von Verkehrsunfällen. Allgemein gilt der Versicherungsschutz für die im Vertrag benannten Fahrzeuge, sowie deren Fahrer. Darüber hinaus greift der Verkehrsrechtsschutz des Versicherungsnehmers auch, wenn dieser ein fremdes Fahrzeug führt. Die meisten Versicherungsunternehmen bieten eine Verkehrsrechtsschutzversicherung im Rahmen einer Privatrechtsschutzversicherung stark vergünstigt an. Generell kann man mit der Kombination unterschiedlicher Rechtsschutzversicherungen viel Geld sparen. Die nachfolgend genannten Beitragszahlen beziehen sich auf einen 30-jährigen Angestellten, der ausschließlich eine Verkehrsrechtsschutzversicherung abschließen möchte.
Kosten einer Verkehrsrechtsschutzversicherung für Singles mit Selbstbeteiligung
Als Single bekommt man eine Verkehrsrechtsschutzversicherung mit Selbstbeteiligung schon ab 48,32 Euro im Jahr im Tarif „Riese L“ der Adam Riese. Die Selbstbeteiligung beträgt 300 Euro. Im Beitrag enthalten ist zum Beispiel die telefonische Anwaltsauskunft. Diese unterliegt keinerlei Beschränkung und gilt gleichermaßen für versicherte, unversicherte sowie nicht versicherbare Risiken. Kinder des Versicherungsnehmers sind so lange mitversichert, bis sie in einer festen Lebenspartnerschaft leben oder erstmals eine feste bezahlte Tätigkeit aufnehmen.
Die Verkehrsrechtsschutzversicherung „PRO classic plus Single“ der ConceptIF gibt es für 56,44 Euro pro Jahr. Die Selbstbeteiligung beläuft sich auf 250 Euro pro Schadensfall. Die Versicherungssumme ist mit maximal 300.000 Euro niedriger als die der Adam Riese (1.000.000 Euro). Im Falle von Besonderheiten wie Arbeitslosigkeit kann der Vertrag ruhig gestellt werden. Der Versicherungsschutz gilt auch im Rahmen nebenberuflicher, ehrenamtlicher Tätigkeiten.
Kosten einer Verkehrsrechtsschutzversicherung für Singles ohne Selbstbeteiligung
Das Angebot an Single-Verkehrsrechtsschutzversicherungen ohne Selbstbeteiligung ist mehr als übersichtlich. Reinen Verkehrsrechtsschutz bietet hier lediglich Adam Riese mit den Tarifen „Riese L“ und „Riese XL“. Die jährlichen Kosten belaufen sich auf 84,12 bzw. 97,87 Euro.
Inhaltlich unterscheiden sich die Tarife nicht von den Varianten mit Selbstbeteiligung, außer natürlich, dass diese hier nicht angerechnet wird.
Kosten einer Verkehrsrechtsschutzversicherung für Familien mit Selbstbeteiligung
Eine Verkehrsrechtsschutzversicherung für Familien gibt es mit Selbstbeteiligung schon ab 65,45 Euro pro Jahr. Der Tarif heißt „PRO classic plus“ und wird von der ConceptIF angeboten. Die Selbstbeteiligung liegt bei 250 Euro pro Schadensfall. Kinder, die nicht in einer festen Lebenspartnerschaft sind, sind kostenlos mitversichert, bis sie ihre erste auf Dauer angelegte berufliche Tätigkeit aufnehmen und ein festes Gehalt beziehen.
Ein klein wenig teurer ist der Verkehrsrechtsschutz „Classic T17“ der degenia. Die Versicherungssumme ist unbegrenzt. Wenn man einen von der degenia empfohlenen Anwalt konsultiert, beträgt die Selbstbeteiligung 200 Euro, ansonsten beläuft sie sich auf 400 Euro. In einem Generationenhaushalt sind alleinstehende oder nicht „mehr“ berufstätige Eltern des Versicherungsnehmers sowie dessen Lebenspartners mitversichert.
Der Tarif „Riese L“ der Adam Riese kostet mit 73,65 Euro pro Jahr fast genau so viel wie der Tarif der degenia. Hier lohnt sich ein genauer Vergleich. Die Selbstbeteiligung liegt bei 300 Euro und die Versicherungssummen sind im Schnitt niedriger. Dafür besteht der Versicherungsschutz auch als berechtigter Fahrer fremder Fahrzeuge.
Kosten einer Verkehrsrechtsschutzversicherung für Familien ohne Selbstbeteiligung
Den Tarif „Riese L“ der Adam Riese gibt es auch ohne Selbstbeteiligung. Der Leistungsumfang unterscheidet sich ansonsten nicht. Lediglich die Beiträge sind bei Verzicht auf Selbstbeteiligung mit 127,70 Euro etwas höher.
Etwas teurer, dafür aber leistungsstärker, ist der Tarif „Rechtsschutz Familie“ der DAS für 164,16 Euro pro Jahr. Dieser Verkehrsrechtsschutz bietet zum Beispiel eine mit 2 Millionen Euro doppelt so hohe Deckungssumme. Für Familien ist besonders interessant, dass die Kinder, bis sie verheiratet oder berufstätig sind, mitversichert sind. Der Versicherungsschutz gilt auch für fremde Fahrzeuge sowie die Insassen mitversicherter Fahrzeuge.
Was kostet eine Mietrechtsschutzversicherung?
Mietrechtsschutzversicherung ist ein Begriff, der eigentlich falsch ist, sich jedoch im alltäglichen Sprachgebrauch durchgesetzt hat. Der richtige Begriff lautet Wohnrechtsschutz, denn eine Wohnrechtsschutzversicherung umfasst Versicherungsschutz für Mieter, Eigentümer, Pächter, sowie Vermieter und Verpächter. Eine Mietrechtsschutzversicherung übernimmt also die Kosten für juristische Auseinandersetzungen in Bezug auf Mietwohnungen und Wohneigentum. Außerdem setzt eine Mietrechtsschutzversicherung eine Privatrechtsschutzversicherung voraus bzw. schließt sie mit ein. Dementsprechend gelten die angegebenen Beträge für Miet- / Wohnrechtsschutz inklusive Privatrechtsschutz.
Kosten einer Mietrechtsschutzversicherung für Singles mit Selbstbeteiligung
Einen sehr günstigen Mietrechtsschutz bekommt man mit dem Tarif „PRO classic plus Single“ der ConceptIF. Die Selbstbeteiligung beträgt 250 Euro, die Versicherungssumme 300.000 Euro. Der Tarif beinhaltet einen Spezial-Strafrechtsschutz, welcher sowohl für den privat- als auch den Berufsbereich als Arbeitnehmer gültig ist. Eine Ruhestellung im Falle von Arbeitslosigkeit ist möglich und Leistungsverbesserungen werden automatisch auch auf bestehende Verträge angewendet. Die Tarife der ConceptIF gibt es für etwas höhere Beiträge in unterschiedlichen Varianten, beispielsweise mit höheren Versicherungssummen oder niedrigerer Selbstbeteiligung.
Eine andere günstige Mietrechtsschutzversicherung für Singles mit Selbstbeteiligung bietet die degenia mit dem Tarif „Classic T17 Solo“. Dieser kostet im Jahr 135,62 Euro, die Selbstbeteiligung beläuft sich auf 200 Euro, allerdings nur, wenn man sich an einen von der degenia vorgeschlagenen Anwalt wendet. Bei freier Anwaltswahl beträgt die Selbstbeteiligung 400 Euro. Der Mietrechtsschutz ist zwar teurer als der der ConceptIF, dafür ist die Versicherungssumme aber auch unbegrenzt und eine telefonische Anwaltsberatung für versicherte, nicht versicherte und nicht versicherbare Risiken ist kostenfrei mit enthalten.
Mit 148,26 Euro pro Jahr ist der Tarif „Single“ der Advocard nur geringfügig teurer. Die Selbstbeteiligung beträgt 300 Euro, allerdings wird die Selbstbeteiligung nach mehreren schadensfreien Jahren auf null zurückgesetzt. Kautionsdarlehen sind in unbegrenzter Höhe mitversichert. Wer unerwartet seine Arbeit verliert, zahlt bis zu einem Jahr lang keine Beiträge. Eine weitere Besonderheit bietet der Mietrechtsschutz der Advocard: Vorsorgliche anwaltliche Beratung ist mit bis zu 1.000 Euro im Jahr versichert. Ein konkreter Rechtsschutzfall muss dafür nicht vorliegen. Wer sich von einem Anwalt intensiver beraten lassen möchte als es im Rahmen einer Erstberatung möglich ist, kann dies folglich bis zum genannten Betrag kostenfrei tun.
Kosten einer Mietrechtsschutzversicherung für Singles ohne Selbstbeteiligung
Singles zahlen für eine Mietrechtsschutzversicherung ohne Selbstbeteiligung im Tarif „Rechtsschutz Single“ der DAS nur 291,29 Euro im Jahr. Die Versicherungssumme beträgt 2.000.000 Euro, was in der Regel locker ausreicht. Etwas teuer ist der Tarif „Compact Direkt“ der Deurag. Hier gilt es zu beachten, dass eine Selbstbeteiligung von 150 bzw. 300 Euro anfallen kann, da nur die Anwaltshotline ohne Selbstbeteiligung nutzbar ist, was in der Regel aber auch bei den meisten anderen Tarifen der Fall ist. Anders als bei der DAS werden Leistungsverbesserungen aber automatisch auf laufende Verträge angewendet. Sollte sich der Leistungsumfang für Neukunden im Laufe der Zeit verbessern, profitiert der Versicherungsnehmer mit laufendem Vertrag ebenfalls davon.
Kosten einer Mietrechtsschutzversicherung für Familien mit Selbstbeteiligung
Die ConceptIF bietet mit dem Tarif „PRO classic plus“ für 114,14 Euro pro Jahr eine der günstigsten Mietrechtsschutzversicherungen an. Die Selbstbeteiligung beläuft sich auf 250 Euro. Sollte der Fall bereits mit einer Erstberatung abgeschlossen sein, wird auf die Selbstbeteiligung verzichtet. Eine kostenfreie telefonische Anwaltsberatung ist im Versicherungsschutz enthalten, allerdings nur für versicherte Bereiche, in diesem Fall Privat- und Mietrechtsschutz.
Wer viel Wert auf einen möglichst großen Leistungsumfang legt, kann sich für 140,48 Euro im Jahr bei der BavariaDirekt mietrechtsschutzversichern. Die Selbstbeteiligung von 250 Euro pro Schadensfall entfällt, wenn der Versicherungsnehmer drei Versicherungsbausteine im Privatbereich abgeschlossen hat und drei Jahre lang schadensfrei ist. Sollte es dann zu einem Schaden kommen, entfällt die Selbstbeteiligung nach weiteren drei Jahren erneut. Bei der BavariaDirekt sind unter anderem nebenberufliche, ehrenamtliche Tätigkeiten und der Betrieb von Photovoltaikanlagen mitversichert.
Leistungsstärker aber auch etwas teurer ist der Tarif „Classic T17“ der degenia für 151,87 Euro jährlich. Bei freier Anwaltswahl beträgt die Selbstbeteiligung 400 Euro, halbiert sich jedoch auf 200 Euro, wenn man sich an einen von der degenia empfohlenen Anwalt wendet. Anders als beim günstigsten Tarif der ConceptIF ist die Versicherungssumme hier unbegrenzt und die kostenlose telefonische Anwaltsauskunft kann auch für nicht versicherte oder nicht versicherbare Risiken zurate gezogen werden.
Geringfügig teurer ist der Mietrechtsschutz „OERAG“ der BavariaDirekt. Bei einer Selbstbeteiligung von 250 Euro hat man freie Anwaltswahl und eine unbegrenzte Versicherungssumme. Auf Wunsch vermittelt die BavariaDirekt auch qualifizierte extern niedergelassene Rechtsanwälte zur telefonischen Beratung. Das bietet den Vorteil, dass man nicht nur mit einem Fachanwalt sprechen kann, sondern auch mit einem aus der Region, der einen im konkreten Fall auch vertreten kann.
Für jährlich 174,31 Euro gibt es den Mietrechtsschutz der Advocard, der genauso heißt wie der Versicherer. Die Selbstbeteiligung beträgt 300 Euro. Nach dem 3., 5., und 7. Jahr wird die Selbstbeteiligung auf null Euro zurückgestellt. Kautionsdarlehen sind wie die Versicherungssumme in unbegrenzter Höhe versichert. Der Versicherungsschutz gilt weltweit, auch wenn die Versicherungssumme in nicht versicherten Ländern auf 500.000 Euro begrenzt ist. Zu den versicherten Ländern gehören in jedem Fall mindestens die Länder Europas und die Mittelmeeranliegerstaaten.
Kosten einer Mietrechtsschutzversicherung für Familien ohne Selbstbeteiligung
Ohne Selbstbeteiligung können sich Familien am günstigsten mit dem Tarif „Compact Direkt“ der Deurag mietschutzversichern. Hier sei jedoch darauf hingewiesen, dass nur die Anwaltshotline ohne Selbstbeteiligung angeboten wird. Je nach Anwalt beträgt die Selbstbeteiligung 150 bzw. 300 Euro.
Für 301,86 Euro pro Jahr gibt es den Tarif „Rechtsschutz Familie“ der DAS. Hierbei handelt es sich um eine Mietrechtsschutzversicherung, bei der in keinem Fall eine Selbstbeteiligung anfällt, auch nicht bei freier Anwaltswahl. Die Versicherungssumme beträgt maximal 2.000.000 Euro und ist weltweit gültig. Telefonische Anwaltsberatung ist rund um die Uhr gebührenfrei verfügbar und umfasst nicht nur versicherte, sondern auch unversicherte sowie nicht versicherbare Bereiche.
Die DAS bietet zudem den Tarif „Premium RS Familie“ an. Dieser kostet im Jahr 354,09 Euro und bietet einen größeren Leistungsumfang. So ist die Versicherungssumme zum Beispiel weltweit unbegrenzt und es gibt erweiterte Leistungen wie zum Beispiel einen Dokumenten-Check oder Beratung zum Urheberrechtsschutz bis zu 1.000 Euro. Ein Reisedokumentenservice ist ebenfalls mitversichert.
Rechtsschutzversicherungen kombinieren und Kosten sparen
Einzeln betrachtet erscheinen die Kosten von Rechtsschutzversicherungen sehr hoch zu sein. Wer nicht viel Geld hat könnte schnell denken, dass er sich entweder für eine einzige Form der Rechtsschutzversicherung entscheiden oder vielleicht komplett darauf verzichten muss. Oft wird übersehen, dass einige Rechtsschutzversicherungen bereits eine Privatrechtsschutzversicherung beinhalten und nur wenig teurer sind als die Privatrechtsschutzversicherung alleine. Auch sonst kann man die Kosten der verschiedenen Rechtsschutzversicherungen nicht einfach addieren. Versichert man mehrere Rechtsbereiche bei einem einzigen Versicherer, kann man viel Geld sparen.
Einen besonders günstigen Rundumschutz für Singles gibt es schon für 176,20 Euro pro Jahr, das sind umgerechnet etwas weniger als 15 Euro pro Monat. Die Selbstbeteiligung beträgt 250 Euro, die Versicherungssumme maximal 300.000 Euro, wobei der Versicherungsschutz weltweit greift. Ein Spezial-Rechtsschutz ist ohne Zusatzgebühren mit enthalten. Bei dem Tarif handelt es sich um „PRO classic plus Single“ der ConceptIF.
Einen deutlich größeren Leistungsumfang bietet der Tarif „Sorglos“ der Concordia für 199 Euro im Jahr bei 300 Euro Selbstbeteiligung. Die Versicherungssumme ist bei Personen- und Sachschäden unbegrenzt, was wie bei einer Haftpflichtversicherung durchaus wichtig werden kann. Ansonsten liegt die Versicherungssumme immer noch bei beachtlichen 2.000.000 Euro. Eine telefonische Anwaltsberatung zu sämtlichen Risiken ist mit inbegriffen. Außerdem werden Leistungsverbesserungen automatisch auf bestehende Verträge angewendet und der Rechtsschutz gilt auch, wenn man als Arbeitgeber hauswirtschaftliche oder pflegedienstliche Personen beschäftigt. Der Tarif ist übrigens auch für Familien eine gute Wahl, denn als Familienversicherung kostet dieser Tarif ebenfalls 199 Euro im Jahr.
Ohne Selbstbeteiligung gehört der Tarif „AUXILIA Jurprivat“ der KS/Auxilia zu den günstigsten Rechtsschutzversicherungen. Die Beiträge belaufen sich auf 235 Euro pro Jahr. Eine Mitgliedschaft im Automobilclub des Versicherers ist allerdings Voraussetzung. Der Mitgliedsbeitrag ist jedoch bereits in der Beitragsberechnung mit enthalten. Wer bereits Mitglied des Automobilclubs ist, kann die Mitgliedsgebühren von den Versicherungsbeiträgen abziehen. Abhängig von der Vorversicherung gibt es unterschiedlich hohe Selbstbeteiligung. Ohne Vorversicherung liegt diese bei 400 Euro. Mit jedem schadensfreien Jahr reduziert sich die Selbstbeteiligung um 100 Euro. Die Versicherungssumme ist unbegrenzt und weltweit gültig. Genau wie der genannte Tarif der Concordia ist dieser Tarif zu gleichen Konditionen auch für Familien verfügbar.
Ähnlich handhabt die Roland Versicherungen die Selbstbeteiligung in ihrem Tarif „TOP Single“ für 248,31 Euro jährlich. Die Anfangs-Selbstbeteiligung liegt zwischen 100 und 300 Euro. Dabei reduziert sich die SB pro schadensfreiem Jahr um 100 Euro. Sobald jedoch eine Schadensleistung seitens der Roland gezahlt wird, wird die SB auf 500 Euro zurückgesetzt.
Natürlich können auch Familien viel sparen, wenn sie die Rechtsschutzversicherungen alle bei einem Anbieter abschließen. Für den Tarif „PRO classic plus“ der ConceptIF für 207,30 Euro im Jahr. Bei einer Selbstbeteiligung von 250 Euro bietet der Tarif eine Versicherungssumme von 300.000 Euro und eine telefonische Anwaltshotline für versicherte Bereiche sowie einen Spezial-Strafrechtsschutz.
Ebenfalls günstig ist der „Rechtsschutz Securo“ der DMB Rechtsschutz. Zwar ist der Jahresbeitrag von 213,90 Euro im Vergleich etwas höher, dafür beträgt die Versicherungssumme aber auch bis zu 350.000 Euro und das Anwaltstelefon steht kostenfrei auch für alle anderen Risiken zur Verfügung.
Wer auf eine Selbstbeteiligung verzichten möchte, sollte es sich gut überlegen. Gute und günstige Komplettpakete bieten zum Beispiel Adam Riese mit „Riese L“ für 398,16 Euro und die DAS mit „Rechtsschutz Familie“ für jährlich 467,75 Euro an. Beide Tarife bieten gute Leistungen und verzichten auf eine Selbstbeteiligung. Die Beiträge sind natürlich deutlich höher als die von Tarifen mit Selbstbeteiligung.
Allerdings unterscheiden sie sich nicht um 300 Euro, sodass sich ein Komplettrechtsschutz ohne Selbstbeteiligung durchaus lohnen kann, wenn man pro Jahr einen Schadensfall hat.
Je mehr Lebensbereiche versichert sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass sich ein Schadensfall ergibt. Passiert hingegen ein paar Jahre nichts in der Richtung, ist eine Selbstbeteiligung am Ende deutlich günstiger als der jährliche Aufpreis für den Verzicht auf eine SB. Wir haben für Sie noch weitere Themen, rund um Rechtsschutzversicherung Test zusammen gefasst.